Ende 2008 hatte der Konzern noch 13.600 Mitarbeiter, 1600 weniger als zum Ende des dritten Quartals. Die letzten Entlassungen hatte Yahoo im Dezember bekannt gegeben.
Bartz’ Vorgänger Jerry Yang war unter Beschuss geraten, als er 2008 ein Microsoft-Übernahmeangebot über knapp 50 Milliarden Dollar ablehnte – heute ist Yahoo nur noch ein Drittel dieser Summe wert. Yang wollte stattdessen mit dem Branchenprimus Google eine Werbe-Allianz eingehen, die aber am Widerstand der Kartellbehörden scheiterte. Yahoo läuft nun Gefahr, im Werbegeschäft den Anschluss an Google komplett zu verlieren.
Gleichzeitig gab es kürzlich erneut Gerüchte, wonach Vertreter von Yahoo und Microsoft über eine mögliche Kooperation im Bereich der Internetsuche verhandeln. So hätten sich vor Ostern Carol Bartz und Microsoft-CEO Steve Ballmer getroffen – es sei aber keine Vereinbarung zustande gekommen, berichtete das Wall Street Journal. Weder Yahoo noch Microsoft wollten einen Kommentar abgeben.
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