Sun rüstet außerdem als erster Hersteller die Plattformen Fire X4270, Blade X6270 Server Modul, Fire X4170, Fire X2270, Fire X4275 sowie die Ultra 27 Workstation mit integrierten Flash-Speichermodulen (Solid State Disks, SSDs) aus. Diese bieten höhere Geschwindigkeit bei geringerem Energieverbrauch, im Vergleich zu konventionellen Festplatten.
Passend zu den neuen Servern stellt Sun auch neue Constellation-Systeme für Hochleistungsrechenzentren vor. Das Sun-Blade X6275 Server Modul unterstützt erstmals InfiniBand mit vierfacher Datenrate (Quad Data Rate, QDR) für möglichst leistungsstarke, effiziente HPC Anwendungen. Mit einem voll ausgestatteten Gehäuse sind damit bis zu neun TeraFLOPS möglich.
Die neuen Intel-Systeme von Sun richten sich an Virtualsierungsprojekte, Unternehmens- und Webanwendungen sowie High Performance Computing (HPC) konzipiert. Dementsprechend unterstützen die Systeme verschiedene Virtualisierungslösungen, wie etwa Sun xVM Ops Center, VMWare, Microsoft Hyper-V und Solaris Container.
Bei Virtualisierungen sind meist leistungsfähige Netzwerk-Schnittstellen nötig. Um diesen erhöhten Bandbreitenbedarf abdecken zu können, gibt es von Sun das Blade 6000 Virtual Network Express Module (NEM): Dieses Netzwerkmodul stellt jedem Blade Server einen 10GBE, GBE und SAS Anschluß zur Verfügung.
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