Im Detail ist der Support eine Push-Technologie. Citrix erleichtert so den Verkehrsfluss in und zwischen den Servern, hieß es laut dem Fachmagazin Cnet aus dem Konzern.
Notwendig wurde die Technik, weil reichhaltige Internetanwendungen und Web 2.0 im weitesten Sinne auch im Unternehmen immer mehr Rechenzentren blockiert. Dies vor allem deshalb, weil die meisten dieser intensiven Anwendungen eine 24/7-Verbindung zum Internet erfordern.
Die Push-Technik von Citrix entlastet die Server, weil sie einen Großteil der Daten bei den Nutzern selbst ablegt. Die Software muss damit nicht alle paar Sekunden beim Server anklopfen, um bestimmte Funktionen aufrecht zu erhalten. Citrix teilte in einem Statement mit, dass Web 2.0 für die Nutzer zwar eine interessante Sache sei, doch die Server leiden darunter.
Die “hochgradig ineffizienten” Anwendungen erfordern eine direkte Verbindung der Nutzer. Dafür brauchen sie fortwährende Verbindung zum Server. Dieser muss die Last zusätzlich zu den anderen Aufgaben schaufeln. Das kostet Ressourcen, Strom und Skalierbarkeit im Rechenzentrum. Hier setzt die Push-Technologie an.
Die Sicherheitslandschaft ist alles andere als robust. Unter anderem weil die Sichtbarkeit noch immer kritische…
Auch der Einsatz von Open Source Software bringt Herausforderungen mit sich, insbesondere in der IT-Sicherheit,…
Studie von Huawei und Roland Berger beleuchtet Schlüsseltrends und neue Anforderungen an Datenspeicherlösungen im KI-Zeitalter.
Der Ausfall bei CrowdStrike ist nur ein Symptom eines größeren Problems, wenn Unternehmen es versäumen,…
PwC-Studie zeigt: KI hilft vielen Unternehmen dabei, die Effizienz zu steigern, Kosten zu senken und…
Wo es früher auf Buchhalter, Schreiber und Boten ankam, geht es heute vor allem um…