Das
Impression wird seit dem 7. April in den USA von AT&T vermarktet. Anrufe werden beim Impression über den Touchscreen erledigt – über virtuelle Wahlfelder. Die Tastatur lässt sich gut bedienen, auch mit größeren Fingern. Samsung hätte dem Gerät jedoch mehr Shortcut-Optionen spendieren können. In das Handy ist ein 3.0-Megapixel-Kamera eingebaut, allerdings ohne Flash.
Bei AT&T ist auch das
Propel Pro erhältlich. Es ist seit dem 14. April im Handel und kostet beim Abschluss eines Zwei-Jahres-Vertrages rund 150 Dollar. Das Propel Pro sieht aus wie das ‘Propel’ – richtet sich jedoch an Geschäftsnutzer. Als Betriebssystem kommt Windows Mobile 6.1 zum Einsatz. Auch dieses Modell verfügt über einen Touchscreen und ist mit einer 3-Megapixel-Kamera mit Autofocus ausgerüstet.
Ebenfalls in den USA ist das
TwoStep erhältlich. Potentielle Käufer sind private Anwender, die es bunt mögen. Das Gerät wird in drei Farben geliefert: lila, rot und orange. Die Tasten des TwoStep sind etwas rutschig, dafür passt das kompakte Gerät aber gut in die Hosentasche. Auch die Kamera des TwoStep muss ohne Flash auskommen.
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