Die Agentur New Directions berät laut einem Bericht der US-Tageszeitung New York Times ehemalige Vice Presidents wie Greg Sam.
Der 50-Jährige wurde entlassen, weil er “zu gut” gearbeitet hat. Die Einrichtung einer Qualitätsaufsicht über mehrere Länder hinweg brachte ihm die Kündigung, weil die Sache ein Selbstläufer ist. Nun sucht er nach neuen Aufgaben. Drei Monate lang lernte er, dem Bericht zufolge, was jeder Realschüler in der 9. Klasse lernt: Bewerbungen schreiben.
Sein “Mitschüler” Mark Gorham musste sich erst von einigen Irrtümern erholen: erstens davon, dass ihn schon irgendjemand anrufen und ihm einen goldenen Posten verschaffen würde und davon, dass er einfach nur seinen Lebenslauf fünfmal verschicken müsse, um fünf lukrative Angebote zu erhalten. Der ehemalige HP-Manager ist jetzt ein halbes Jahr arbeitslos und will das Handwerk der Bewerbung von der Pieke auf lernen. Dabei soll es gerade jetzt gar nicht so einfach sein, “oben” einzusteigen. Je höher der vergangene Posten, desto schwieriger sei es, wieder etwas zu finden, so hieß es von Seiten der Agentur.
Es kommt darauf an, dass sich gerade die redegewandten Keynote-Speaker beschränken und lernen, ihre eigenen Fähigkeiten zu promoten. Das mussten sie bisher nicht, denn das Schild an der Tür, die Visitenkarte genügten. Außerdem sei es wichtig, sich kurz zu fassen. Statt stundenlangen Vorträgen kommt es beim Bewerbungsgespräch auf Prägnanz, Kürze und sehr konkretes Sprechen an – etwas, was sie als Manager oft vernachlässigen mussten. Seit 23 Jahren hat New Directions dieses intensive Training im Angebot und konnte mit hochqualifizierten Bewerbungshelfern mehr als 2000 Manager unterbringen. Innerhalb von sechs Monaten. In der Rezession könnte es allerdings bis zu einem Jahr dauern, räumten die Trainer ein.
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