Wie Microsoft mitteilte, läuft die Frist für die Eingabe jetzt erst am 28. April ab. Eine Kommissionssprecherin jedoch erklärte gegenüber der Nachrichtenagentur Reuters, dass man von Kommissionsseite diese Verlängerung nicht umgehend bestätigen könne.
In dem laufenden Verfahren werfen die Brüsseler Wettbewerbshüter dem amerikanischen Software-Produzenten vor, eine Monopolstellung bei Betriebssystemen mit der Kopplung des Web-Browsers Internet Explorer an Windows unzulässig auszunutzen. Sollte die Kommission zu dem Schluss kommen, dass diese Vorwürfe gerechtfertigt sind, drohen Microsoft weitere Geldstrafen und Auflagen.
Neben der Mozilla Foundation und dem Browserhersteller Opera zählt auch der Internet-Riese Google zu den Beschwerdeführern. Die Industriegruppe Ecis, zu der Unternehmen wie IBM, Nokia , Oracle oder Sun Microsystems zählen, stimmte in diese Beschwerde gegen Microsoft mit ein.
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