Microsoft bietet pro Nutzer eine Konsole. Damit können Kunden ihre Policies für Viren und Spam webbasiert anpassen. Der Service ist also auch für Nutzergruppen und Unternehmen geeignet.
Nach Angaben von Doug Leland, General Manager der Abteilung Identity and Security Business bei Microsoft, wird das Tool der Zeitleiste von Exchange 2010 folgen, ein Programm, das in dieser Woche in die Betaphase eingetreten ist. Es soll auch noch mehr Hosted Services geben – allerdings ließ Leland nur Details zu Forefront durchsickern, berichtete das Fachmagazin Cnet.
So ist Forefront ein Kind der Security-Suite Stirling von Microsoft. Und Stirling selbst soll auch in den nächsten Tagen in die öffentliche Betaphase eintreten. Stirling ist etwa ein Jahr alt und enthält Sicherheitsfunktionen für Clients, Server und Anwendungen. Stirling hat eine einzige Verwaltungskonsole. Neben Forefront werden weitere Anwendungsteile im Laufe des nächsten Jahres veröffentlicht. Forefronts Sicherheitsfunktionen sollten aber nicht mit der Identitätslösung von Microsoft verwechselt werden: Der Identity Lifecycle Manager von Microsoft wird ab jetzt auch den Namen Forefront mit dem Zusatz Identity Manager tragen.
Angriffe auf APIs und Webanwendungen sind zwischen Januar 2023 und Juni 2024 von knapp 14…
Mit täglich über 45.000 eingehenden E-Mails ist die IT-Abteilung des Klinikums durch Anhänge und raffinierte…
Bau- und Fertigungsspezialist investiert in die S/4HANA-Migration und geht mit RISE WITH SAP in die…
Trends 2025: Rasante Entwicklungen bei Automatisierung, KI und in vielen anderen Bereichen lassen Unternehmen nicht…
DHL Supply Chain nutzt generative KI-Anwendungen für Datenbereinigung und präzisere Beantwortung von Angebotsanforderungen (RFQ).
Marke mtu will globale Serviceabläufe optimieren und strategische Ziele hinsichtlich Effizienz, Nachhaltigkeit und Wachstum unterstützen.