Wie die New York Times unter Berufung auf in den USA bereits veröffentlichte Zahlen mitteilte, war das Ergebnis trotzdem ein Schreck für die Branche.
Nokia hatte 122 Millionen Euro Profit gemacht. Im Vergleichszeitraum des Vorjahres waren es noch 1,2 Milliarden Euro. Die Verkaufszahlen fielen weitgehend parallel dazu: Von 12,2 Milliarden Euro Summe auf 9,3 Milliarden Euro. Dennoch hatte Nokia mehr mobile Geräte verkauft, als die Wall Street angenommen hatte, hieß es. Und so kletterten die Aktien auf dem Rücken dieser Nachricht um 9,4 Prozent.
Nokia gilt immer noch als Branchengigant: Mit mehr als 93 Millionen verkauften Geräten im ersten Quartal ist dies nicht überraschend. In derselben Periode des Jahres 2008 waren es noch 115 Millionen Geräte. All diese schlechten Nachrichten schieben die Branchenbeobachter unisono mit Nokia der Krise in die Schuhe. Die Kosumbereitschaft und die Bereitschaft, sich in regelmäßigen Abständen von einem neuen Handy überzeugen zu lassen nehme ab, hieß es lapidar.
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