Überraschenderweise werden die neuen Werkzeuge privat sehr exzessiv genutzt, sind also keineswegs unbekannt. Um nicht außen vor zu bleiben, melden sich früher oder später auch die selbsterklärten Gegner des Massenphänomens bei mindestens einem Netzwerk an, haben die Anbieter von Avira beobachtet.
1873 Besucher beantworteten die Fragen. Für 12 Prozent der Nutzer machen soziale Netzwerke beruflich keinen Sinn. Verfechter der Vernetzungs-Tools sehen jedoch zahlreiche Vorteile für Unternehmen: Eine schnelle, weltweite Informationsweitergabe, interaktive Kommunikation zwischen Mitarbeitern und Kunden sowie eine weitere Plattform zur Unternehmensdarstellung und Akquise. Das klingt für 18 Prozent nach Zukunftsmusik. Weitere zehn Prozent der Umfrageteilnehmer sind schon einen Schritt weiter. Sie gaben an, dass in ihrer Firma ein kleiner Bruchteil der Beschäftigten Twitter, Facebook und Co. einsetzt.
“Möglicherweise haben viele Firmenchefs Sicherheitsbedenken gegenüber der noch jungen Technologie”, vermutete Rainer Witzgall, Executive Vice President von Avira. Zunächst sollte das Unternehmen Regeln aufstellen, worüber die Mitarbeiter beispielsweise bloggen dürfen und wie viel Zeit ihnen dafür zur Verfügung steht. Die Mitarbeiter wiederum müssen auch Lust aufs Mitmach-Web haben die Vorteile darin erkennen, sonst hat es sicher keinen Zweck. Darüber hinaus müsse der Chef auch bereit sein, seinen Angestellten mehr Freiraum und Verantwortung zu übertragen. Social-Networking betrifft die gesamte Unternehmensphilosophie, nicht nur einzelne Geschäftsbereiche, erklärte er. Beruflich genutzt, prägen die Mitarbeiter damit auch die Außenwirkung des Unternehmens.
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