Im Vergleich zum Vorjahresquartal aber bedeutet das einen Einbruch von rund 50 Prozent. Damals flossen 7,78 Billionen Dollar als Venture Capital (VC) in die Wirtschaft.
Das berichten die Marktbeobachter von Dow Jones VentureSource, die auch bei der Anzahl der Investments einen krassen Rückgang beobachten. 706 Deals waren es noch Anfang 2008. In diesem Jahr hingegen wurden nur 477 Verträge abgeschlossen.
Das erste Quartal 2009 war für die IT-Industrie das schlechteste seit 1995. Über 50 Prozent brachen hier die Investitionen ein. Lediglich 1,68 Billionen Dollar im Vergleich zu den 3,48 Billionen Dollar aus dem Vorjahr waren es.
“Technologie-Unternehmen waren lange einer der wichtigsten Ziele für Investitionen”, so Jessica Canning von VentureSource. Aber ohne lukrative Börsengänge und Unternehmen, die für Risiko-finanzierte Technologien weniger Geld ausgeben, gebe es derzeit einfach keine Anreize, in neue oder unbewährte Technologien zu investieren. Gleichzeitig haben die VC-Unternehmen auch weniger Geld in der Tasche. Die Liquidität von Investoren, so VentureSource in einer älteren Studie, sank im Jahresvergleich um 65 Prozent.
Noch stärker wurde lediglich die Branche für erneuerbare Energien getroffen. Hier sanken die Investitionen von 457 Millionen Dollar auf 189 Millionen Dollar.
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