Demnach traf sich der sächsische Ministerpräsident Stanislaw Tillich (CDU) am 21. April mit Putin in Moskau. “Es geht um einen strategischen Investor”, sagte Tillich nach dem Gespräch. Das Interesse Russlands am Dresdner Werk sei groß.
Wie ernst das Interesse sei, habe die Tatsache gezeigt, dass Putin den russischen Industrieminister Viktor Christenko zum Gespräch hinzugezogen und mit einer weiteren Prüfung beauftragt habe. In den kommenden 14 Tagen seien neue Gespräche geplant, in die auch Qimonda-Insolvenzverwalter Michael Jaffé einbezogen werden solle.
Bereits im März wurde bekannt, dass sich der russische Konzern Angstrem für Qimonda interessiert. Das Unternehmen baut derzeit in Selenograd bei Moskau eine Chipfabrik, die Ende 2009 ihre Produktion aufnehmen soll. In Dresden ist Angstrem kein Unbekannter. Im August 2008 hatten die Russen Ausrüstungen des damaligen AMD-Werkes ‘Fab 30’ gekauft, das heute zur AMD-Ausgründung Globalfoundries gehört.
Die Sicherheitslandschaft ist alles andere als robust. Unter anderem weil die Sichtbarkeit noch immer kritische…
Auch der Einsatz von Open Source Software bringt Herausforderungen mit sich, insbesondere in der IT-Sicherheit,…
Studie von Huawei und Roland Berger beleuchtet Schlüsseltrends und neue Anforderungen an Datenspeicherlösungen im KI-Zeitalter.
Der Ausfall bei CrowdStrike ist nur ein Symptom eines größeren Problems, wenn Unternehmen es versäumen,…
PwC-Studie zeigt: KI hilft vielen Unternehmen dabei, die Effizienz zu steigern, Kosten zu senken und…
Wo es früher auf Buchhalter, Schreiber und Boten ankam, geht es heute vor allem um…