Nach Angaben des Fraunhofer IGD ist es dann erstmals möglich, die virtuellen Entwürfe auf Handys zu übertragen. “Mit unserer Software ermöglichen wir es dem Designer, am Computer die gleichen Bedingungen wie in der Realität vorzufinden”, sagte Dr. Jörn Kohlhammer, verantwortlicher Abteilungsleiter des Fraunhofer IGD.

Die Besonderheit der Simulation sei das realistische Verhalten des Stoffs. Alle relevanten physikalischen Gesetzmäßigkeiten würden berücksichtigt. Entwurfsänderungen und Anpassungen seien damit schnell möglich. Mit einer internetbasierten Anwendung sei es zudem möglich, Modegestalter weltweit an der Entwicklung zu beteiligen.

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Bild: obs/Fraunhofer IGD

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Silicon-Redaktion

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