So rief Arthur W. Coviello, Präsident von RSA Security, in seiner Eröffnungs-Keynote nach einem fundamentalen Wechsel. “Unsere Feinde operieren in einem wahren Ökosystem, das sich durch Wechselbeziehungen und ständige Anpassung prächtig entwickelt und so sein eigenes Wachstum und Überleben sichert.” Das System der Cyber-Kriminellen sei “extrem innovativ, aggressiv und opportunistisch”.
Vor diesem Hintergrund müsse auch die Architektur der IT-Sicherheitssysteme radikal überarbeitet werden. Coviello sprach von einer “erfinderischen Kollaboration” zwischen den Anbietern von Sicherheitslösungen. Dadurch solle Security zu einem wesentlichen Bestandteil der IT-Infrastruktur gemacht werden.
“Die Security-Produkte unterschiedlicher Anbieter müssen nahtlos zusammenwirken. Es ist jedem User völlig unverständlich, wenn ein Produkt besonders gut geschützt ist, wogegen andere völlig offen angreifbar sind – nur eine völlig geschlossen abgesicherte Infrastruktur ist akzeptabel”, so Coviellos Appell.
Bei den Herstellern rennt er mit dieser Forderung anscheinend offene Türen ein. Unter anderem Manager von Cisco, Microsoft und Symantec äußerten sich in ihren Vorträgen ähnlich.
Automatisierung macht Pentesting auch für kleinere Unternehmen erschwinglich, sagt Mareen Dose von indevis.
Die Sicherheitslandschaft ist alles andere als robust. Unter anderem weil die Sichtbarkeit noch immer kritische…
Auch der Einsatz von Open Source Software bringt Herausforderungen mit sich, insbesondere in der IT-Sicherheit,…
Studie von Huawei und Roland Berger beleuchtet Schlüsseltrends und neue Anforderungen an Datenspeicherlösungen im KI-Zeitalter.
Der Ausfall bei CrowdStrike ist nur ein Symptom eines größeren Problems, wenn Unternehmen es versäumen,…
PwC-Studie zeigt: KI hilft vielen Unternehmen dabei, die Effizienz zu steigern, Kosten zu senken und…