Vodafone vermarktet das neue Gerät zu ähnlichen Tarifen wie die Telekom-Tochter. Die Monatsgebühr liege je nach Tarif-Paket zwischen 25 und 120 Euro. Das Gerät selbst kostet in der Basisversion rund 60 Euro, in den teureren Tarifen einen Euro. Ohne Vertrag müssen für das HTC Magic 570 Euro bezahlt werden. Alle Verträge laufen zwei Jahre. Die Mobilfunk-Anbieter hoffen, mit dem mobilen Internet rückläufige Umsätze im Geschäft mit Sprachdiensten und SMS auszugleichen.
Für HTC ist es der zweite Versuch in Sachen Google-Handy. War das G1 von vielen noch als “Handy-Barren” gescholten worden, setzt der taiwanesische Hersteller jetzt auf iPhone-Optik. Die Verbindung zum Internet läuft über den Daten-Turbo HSDPA und WLAN. Zudem enthält das Gerät einen GPS-Empfänger zur Positionsbestimmung und eine 3,2-Megapixel-Kamera. Über den Android Market können Nutzer ähnlich wie im App Store von Apple zusätzliche Programme herunterladen. Als Zielgruppe nennt HTC eher Verbraucher denn Geschäftsleute.
Das Geschäft mit Telefonie sowie SMS und MMS sei schwierig, sagte der bei Vodafone für Internetgeschäfte zuständige Manager Volker Glaeser. Internetgeräte wie das HTC Magic sollten diesem Trend entgegenwirken. “Datendienste außerhalb von SMS und MMS gehen steil nach oben”, sagte Glaeser.
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