Gegenüber der Nachrichtenagentur DPA erklärte der Enthüllungsjournalist, dass ihm eidesstattliche Versicherungen vorlägen, wonach die Bahn mit kompromittierenden Inhalten auf PCs Mitarbeiter aus dem Unternehmen drängen wollte.
Als Beispiel nennt Wallraff, dass auf einem PC eines Betriebsrates eines Morgens eine digitalisierte Kopie von Adolf Hitlers: “Mein Kampf” abgelegt war. Mit solchen Manipulationen wollte die Bahn offenbar Entlassungsgründe schaffen.
Wallraff erklärte weiter, dass es sich dabei nicht um einen Einzelfall handle. Die Bahn weist derzeit Vorwürfe der Beweismittelfälschung zurück und kündigte an, rechtliche Schritte einzuleiten.
Wolfgang Tiefensee, Bundesverkehrsminister, äußerte sich zu den jüngsten Fällen: Er sei besorgt, dass immer neue Informationen ans Tageslicht kämen. Bereits in den vergangenen Wochen geriet die Bahn wegen Überwachung von Mitarbeitern in die Schlagzeilen.
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