Bis jetzt sind keine Server-Versionen von Build 7100 aufgetaucht. Dies kann bedeuten, dass die Server-Variante Windows Server 2008 R2 erst einige Wochen nach Windows 7 erscheinen wird. Obwohl die Desktop- und Server-Builds von Windows 7 fast identisch sind, müssen einige zusätzliche Komponenten, etwa der Virtualisierungslayer Hyper-V, Produktivqualität erreichen, was zusätzliche Zeit kostet.
Insbesondere Vista-Anwender haben eine hohe Bereitschaft, zu Windows 7 zu migrieren, da die hohen Reaktions- und Antwortzeiten von Vista deutlich verkürzt wurden und wieder XP-Niveau erreichen. Allerdings besitzt auch Windows 7 verglichen mit XP recht hohe Anforderungen an den Hauptspeicher, so dass für viele Rechner ein Upgrade nicht sinnvoll ist.
Fest steht inzwischen, dass Windows 7 ein Herz für das dann vorletzte Betriebssystem XP haben wird. In den Versionen Professional, Enterprise und Ultimate wird der Vista-Nachfolger einen “XP-Modus” bieten, der ein virtuelles XP-System im Fenster laufen lässt. Mit diesem Feature will der Software-Konzern vor allem kleine Betriebe zum Umstieg auf das neue Betriebssystem bewegen.
Page: 1 2
Wo es früher auf Buchhalter, Schreiber und Boten ankam, geht es heute vor allem um…
Mit KI-Technologien lässt sich das Einkaufserlebnis personalisieren und der Service optimieren, sagt Gastautor Gabriel Frasconi…
Ein Großteil der weltweiten KI-Gelder fließt in den Finanzsektor. 2023 wurden in der Branche 87…
Die Übernahme des US-amerikanischen Anbieters Altair Engineering soll die Position im Markt für Computational Science…
Ein deutsch-französisches Projekt hat hybride Operationssäle entwickelt, die durch 5G-Netz und KI neue Anwendungen ermöglichen.
Unternehmen wissen oft nicht, welche Geräte in der Produktion eine IP-Adresse haben, warnt Peter Machat…