Bis jetzt sind keine Server-Versionen von Build 7100 aufgetaucht. Dies kann bedeuten, dass die Server-Variante Windows Server 2008 R2 erst einige Wochen nach Windows 7 erscheinen wird. Obwohl die Desktop- und Server-Builds von Windows 7 fast identisch sind, müssen einige zusätzliche Komponenten, etwa der Virtualisierungslayer Hyper-V, Produktivqualität erreichen, was zusätzliche Zeit kostet.
Insbesondere Vista-Anwender haben eine hohe Bereitschaft, zu Windows 7 zu migrieren, da die hohen Reaktions- und Antwortzeiten von Vista deutlich verkürzt wurden und wieder XP-Niveau erreichen. Allerdings besitzt auch Windows 7 verglichen mit XP recht hohe Anforderungen an den Hauptspeicher, so dass für viele Rechner ein Upgrade nicht sinnvoll ist.
Fest steht inzwischen, dass Windows 7 ein Herz für das dann vorletzte Betriebssystem XP haben wird. In den Versionen Professional, Enterprise und Ultimate wird der Vista-Nachfolger einen “XP-Modus” bieten, der ein virtuelles XP-System im Fenster laufen lässt. Mit diesem Feature will der Software-Konzern vor allem kleine Betriebe zum Umstieg auf das neue Betriebssystem bewegen.
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