Spitzenreiter ist zum mittlerweile dritten Mal Webgigant Google. Das erfolgsverwöhnte Microsoft auf Platz 2 (Wert: 76,2 Milliarden Dollar) muss sich langsam damit abfinden, dass der jüngere Konkurrent ihm in mittlerweile fast jeder Beziehung den Rang abläuft. Dabei ist dieses Ranking nicht ohne Bedeutung: Handelsmarken stellen gerade in Zeiten der Rezession zu zentralen Vermögenswerte dar.
Mit dem Namen eines amerikanischen Brauseherstellers hat sich auch ein nicht-IT-relevantes Etwas in die Spitzengruppe verirrt. Um ehrlich zu sein, hätten wir das Zuckerwasser (Wert: 67,6 Milliarden Dollar) aber weiter vorne erwartet. Aber die Analysten von Millward Brown werden’s schon wissen…
Auf Platz 4 bis 10 haben sich folgende Marken eingefunden: IBM, Mc Donald’s, Apple, China Mobile, General Electric, Vodafone und Marlboro. Insgesamt haben sich IT-Titel im Vergleich zum Vorjahr verbessert – Beispielhaft seien hier Amazon, eBay und Nintendo genannt -, während die Wirtschaftskrise vor allem Automarken und Banken nach hinten rutschen ließ. Allerdings hat sich auch Nokia aus den Top 10 verabschiedet – der finnische Konzern hat schon bessere Zeiten gesehen.
Unter den Top 100 finden sich insgesamt neun deutsche Marken: BMW (Platz 18), SAP (19), Porsche (35), Mercedes (40), Siemens (51), T-Mobile (63), DHL (68), Aldi (74) und Nivea (96).
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