Es ist seltsam. Meist zeigt das weibliche Geschlecht doch ein eher gebrochenes Verhältnis zur modernen Digitaltechnik. Wenn es etwa darum geht, Software zu installieren, Zugänge einzurichten oder Home-Computer zu konfigurieren, dann überlassen Frauen dies in der Regel gerne ihren Männern.
Wo hingegen die Computerei versagt, weil es dort nicht nur Null und Eins gibt, vielmehr zwei bereits eins geworden sind, da neigen Frauen zum Binären. Entweder-Oder, das ist das weibliche Bit, wahrscheinlich nicht wegen der Logik, sondern bloß weil’s so schön drastisch klingt.
Die Stimme der jungen Frau droht, sich zu überschlagen – vor Empörung über jenen Mann, der besagte Beziehung mit ihrer Gesprächspartnerin gefälligst wollen oder nicht wollen soll. Den anderen Mann, jenen, der neben ihr sitzt, offenbar eine Beziehung mit ihr selbst hat und diese wohl auch will, den scheint sie, darüber ganz vergessen zu haben. Sodass dem Vereinsamten nichts anderes bleibt, als sich dem Edelstoff hinzugeben.
Der Mann wiederum, um den sich das Telefonat und die Empörung drehen, ist anscheinend keiner, den Frauen so leicht vergessen. So unbeschwert, wie er es treibt, haben es wohl auch die Menschen im Paradies gehalten, bevor sie vom Baum der Erkenntnis aßen und gewahr wurden, “dass sie nackt waren” (Genesis, Kapitel 3, Vers 7).
Ach ja. Wieviel doch los ist an einem schönen, sonnigen Tag im Biergarten! Und was einem da alles durch den Kopf geht!
Wie wäre etwa die Weltgeschichte verlaufen, wenn Lenin in seiner Münchner Zeit öfters in so einen Biergarten gegangen wäre? “Kommunismus ist Sowjetmacht plus Elektrifizierung”, hat der ja geschrieben. Auf so einen Blödsinn kann man nur in einem dunklen Zimmer kommen.
Unter einer Kastanie, in einem sonnigen Biergarten hingegen wird man gewahr, dass man nur eines mit Gewissheit sagen kann: Das Paradies ist ein Biergarten ohne GSM-Empfang.
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