Amerika Online (AOL) musste nicht nur mit schwindenden Mitgliederzahlen kämpfen, sondern bekam auch noch einen Umsatzrückgang bei Werbeeinnahmen aus dem Onlinegeschäft zu spüren. Nun hat die Muttergesellschaft Time Warner in einer Mitteilung an die US-Börsenaufsicht SEC erklärt, eine Abspaltung zu prüfen.
Eine endgültige Entscheidung der Gremien stehe jedoch derzeit noch aus. Das wirtschaftlich Umfeld sei jedoch derzeit problematisch, was im besonderen Maße für AOL gelte, so Time-Warner-Chef Jeff Bewkes. Der Konzern wolle sich auf das Kerngeschäft Unterhaltung und Verlag konzentrieren und damit vor allem auf Sender wie HBO (Sex and the City) oder den Sender CNN, das Filmstudio Warner oder den Titel Time.
Time Warner musste einen Gewinneinbruch im ersten Quartal von 14 Prozent verkrafte. Der Umsatz des Medienkonzerns ging um 7 Prozent auf 6,9 Milliarden Dollar zurück. Bei AOL fiel der Rückgang mit 23 Prozent besonders drastisch aus. Der operative Gewinn von AOL sank gar um 47 Prozent auf 150 Millionen Dollar.
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