Der operative Gewinn des Unternehmens sank um 52 Prozent auf 55,4 Milliarden Yen (rund 425 Millionen Euro), berichtet die Nachrichtenagentur Reuters. Analysten hatten vorab noch schlechtere Prognosen abgegeben, sie waren von nur 35,5 Milliarden Yen ausgegangen. Fujitsu gab bekannt, dass sie zukünftig mit der Taiwan Semiconductor Manufacturing Company (TSMC) im Bereich der Produktion von Speicherchips kooperieren werde. Für das laufende Geschäftsjahr bleibt das Unternehmen optimistisch und rechnet mit einem Gewinn von umgerechnet rund 615 Millionen Euro.
Inzwischen hat das Unternehmen auch den Verkauf des Festplattengeschäfts an Toshiba besiegelt. Wie das Unternehmen bekannt gegeben hat, soll der Deal im Wert von 30 Milliarden Yen (umgerechnet rund 232 Millionen Euro) bis zum ersten Juli abgeschlossen sein. Laut der Vereinbarung werden Fujitsus sämtliche Geschäftsaktivitäten im Festplattenbereich in die neugegründete Toshiba Storage Device Corporation (TSDC) eingehen.
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