Software macht x86 zur Hochverfügbarkeits-Plattform
Der Hochverfügbarkeitsspezialist Stratus hat die Version 1.5 der Software-basierten Hochverfügbarkeitslösung ‘Avance’ vorgestellt. Avance schließt zwei Standard-Server mit x86-Architektur zu einer Hochverfügbarkeitslösung zusammen.
Avance stellt eine gehärtete, virtualisierte Server-Umgebung bereit – ohne zusätzliche Kosten für spezielle Hardware und besonders geschulte Technikteams. Die Lösung läuft auf Servern von Dell und HP.
“Die neue Version erlaubt es Unternehmen, Hochverfügbarkeitslösungen noch einfacher einzurichten und flexibler zu gestalten”, erklärt Timo Brüggemann, Channel Manager Zentral- und Osteuropa von Stratus in Eschborn. “Datenverlust sollte mit der problemlosen Anwendung von Stratus Avance keine Entschuldigung mehr sein, auch nicht für kleine und mittlere Unternehmen – zumal die Kosten um ein Mehrfaches geringer als konventionelle Hochverfügbarkeitslösungen sind.”
Voraussetzung für Avance sind zwei x86-Standardserver mit ein bis vier Intel-Xeon-Prozessor mit Intel VT. Als Arbeitsspeicher werden 1 GByte – 128 GByte unterstützt. Es müssen zudem mindestens zwei lokale Startdisketten mit 32 GByte oder mehr Kapazität. Unterstützte Betriebssysteme sind Windows Server 2003 Standard Edition, Windows Server 2003 Enterprise Edition, Windows Server 2003 Datacenter Edition und der Windows Small Business Server 2003. Bei Linux empfiehlt Stratus Red Hat Enterprise Linux, oder ein RHEL Derivat wie CentBS.