Dem Bericht zufolge musste Intel den gleichen Anteil abgeben. Diese doch vergleichsweise deutliche Verschiebung der Anteile in einem einzigen Quartal resultieren jedoch in erster Linie aus Regulierung der Lagerbestände, weshalb die Zahlen nicht zu hundert Prozent die aktuellen Kräfteverhältnisse widerspiegeln.
Dennoch muss sich Intel mit einem Marktanteil von 78,2 Prozent nach wie vor keine kaum Sorgen machen. Weltweit gaben die Verkäufe an Mikroprozessoren in den ersten drei Monaten dieses Jahres um rund 8,3 Prozent nach. Insbesondere der Verkauf von Notebook-Prozessoren schwächelt deutlich stärker als der Verkauf von CPUs für Desktop-Computer. “Ohne den Rückgang der Verkaufszahlen von Notebook-CPUs wäre das erste Quartal deutlich stärker ausgefallen”, so Dean McCarron, Analyst bei Mercury Research.
Trotz der Wirtschaftskrise und dem damit verbundenen Einbruch bei den CPU-Verkäufen, sieht McCarron zuversichtlich in die Zukunft. “Der Quartalsverlust liegt nur geringfügig über dem durchschnittlichen saisonüblichen Einbruch von 7,4 Prozent”, erklärte er.
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