Nach einem Bericht der Süddeutschen Zeitung fordern der bayerische Innenminister Joachim Herrmann (CSU) und Sozialministerin Christine Haderthauer (CSU) eine Überarbeitung der Kriterien bei der Bewertung der Altersfreigabe von Computerspielen. Außerdem kündigte Haderthauer an, dass die bayrische Staatsregierung mit jugendlichen Testkäufern gegen den illegalen Handel mit altersbeschränkten Killerspielen vorgehen werde.
“Wir haben Anhaltspunkte dafür, dass ein ganz großer Teil der Kinder und Jugendlichen Spiele, die für ihr Alter nicht zugelassen sind, am Ladentisch erworben haben”, sagte die Ministerin gegenüber dem Radiosender Antenne Bayern. In den nächsten Wochen soll deshalb schon mit den Testkäufen in ganz Bayern begonnen werden.
“Ich möchte da eine ausgewählte Gruppe nehmen, zum Beispiel Anwärter aus der öffentlichen Verwaltung, die entsprechend vorbereitet und geschult werden”, erläuterte Haderthauer. Eine entsprechende Initiative soll am 5. Mai im Kabinett beschlossen werden.
Assistenzsysteme unterstützen Monteure bei der Arbeit. Zu oft zahlt man jedoch mit den eigenen Daten…
Hersteller werden stärker in die Pflicht genommen, den gesamten Lebenszyklus ihrer Produkte in den Blick…
LLMs besitzen einerseits innovative neue Fähigkeiten, stellen Unternehmen allerdings auch vor diverse Herausforderungen: ob EU…
Server-Ausbau in den USA und China macht große Fortschritte, deutscher Weltmarktanteil sinkt. Lichtblicke in Frankfurt…
Der Markt für Workplace Services gerät in Bewegung. Das bestmögliche digitale Nutzererlebnis gilt als Schlüssel…
Schutz für 10.000 Postfächer über rund 200 Domains: Private-Stack-Variante kombiniert Vorteile einer Cloud-Lösung mit Sicherheit…