“Nachdem uns im vergangenen Jahr Vint Cerf, der andere Vater des Internet, eine Video-Grußbotschaft zum ersten IPv6-Gipfel übermittelt hat, freuen wir uns, dass beim zweiten Spitzentreffen Robert Kahn persönlich unter uns sein wird”, sagte Professor Christoph Meinel, Vorsitzender des deutschen IPv6-Rats und Direktor des Hasso-Plattner-Instituts.
Bei der Potsdamer Fachtagung geht es um den Fahrplan dafür, wie die gegenwärtigen Datenverkehrsregeln fürs Internet, die schon mehr als 30 Jahre alt sind, durch den neuen Standard IPv6 abgelöst werden sollen. “Die Zeit drängt, denn die Zahl der Netzanschluss-Adressen wird bald ausgeschöpft sein”, mahnte Meinel. Längst könnten die Internet-Povider in Deutschland Datenverkehr nach den IPv6-Regeln anbieten, doch sie verwiesen auf mangelnde Nachfrage. “Es braucht neue überzeugende Anwendungsmöglichkeiten der IPv6-Technologie.”
Deren Entwicklung zu fördern, war Ziel des internationalen Wettbewerbs, den der deutsche IPv6-Rat im Januar ausgeschrieben hatte. “40 Beiträge wurden eingesandt, davon 14 aus Deutschland und sieben aus Asien. Die übrigen kommen aus Europa, Kanada und den USA”, sagte Dr. Harald Sack vom deutschen IPv6-Rat. Am 14. Mai werden die besten Ideen ausgezeichnet.
 
 
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