Mit dem iPod Touch hat Apple vorgemacht, wie es geht. Mit dem YP-P2 wagte sich auch Samsung erstmals in dieses Gebiet – mit Erfolg. Es gab Lob von Presse und Anwendern. Jetzt hat der Hersteller das Nachfolgemodell YP-P3 auf den Markt gebracht.
Auf den ersten Blick unterscheidet sich der P3 nicht sonderlich von seinem Vorgänger P2 – kein Wunder, große Änderungen am Design hat der Hersteller nicht vorgenommen. Wie beim P2 und iPod Touch dominiert ein großes Farbdisplay die Vorderseite des Geräts. Der berührungsempfindliche Bildschirm misst 3 Zoll und löst 480 mal 272 Pixel auf.
Apple hat mit dem iPod Touch Maßstäbe gesetzt, was die Bedienung per Touchscreen angeht. Samsung schickt sich an, den seit drei Jahren bestehenden Vorsprung aufzuholen. Die Menüs sind intuitiv aufgebaut – nach wenigen Minuten findet man sich zurecht.
Es ist verlockend, die Ausstattung des Samsung P3 mit der des iPod Touch zu vergleichen – denn er ist auf den ersten Blick der offensichtlichste Rivale, was Design und Interface angeht. Mit einem Preis von 150 Euro für die 8-GByte-Version spielt der P3 jedoch eher in einer Liga mit dem iPod Nano.
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