Die EU hatte Intel vorgeworfen, dass der Konzern versucht habe, seinen Erzrivalen AMD mit überhöhten Preisnachlässen aus dem Markt zu drängen. Wie es nun heißt, wollen die Wettbewerbshüter nicht nur eine Geldstrafe verhängen, sondern Intel auch zu Änderungen bei der Vergabe von Rabatten zwingen.
Die Kommission würde damit weitgehend den Vorschlägen von Wettbewerbskommissarin Neelie Kroes folgen. Eine Stellungnahme der Brüsseler Behörde gibt es noch nicht. Theoretisch können EU-Kartellstrafen bis zu zehn Prozent des Konzernumsatzes erreichen. Im Fall Intel könnte die EU-Wettbewerbsbehörde demnach erstmals eine Geldbuße in Milliardenhöhe verhängen. 2008 setzte Intel 37,6 Millarden Dollar um.
Intel hatte die Vorwürfe in der Vergangenheit stets zurückgewiesen: Der Chipmarkt funktioniere normal und Intel habe sich rechtmäßig, wettbewerbsorientiert und kundenfreundlich verhalten.
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