Nach einem Bericht der Financial Times will Microsoft mit den vertraulich zugeschickten Unterlagen in letzter Minute Auflagen seitens der europäischen Wettbewerbshüter verhindern. Ein Kommissionssprecher erklärte zu dem Bericht, dass alle Argumente von Microsoft geprüft würden.
Die Kommission wirft Microsoft vor, durch die Verbindung seines Internet-Browsers, Internet Explorer, mit dem Betriebssystem Windows die Konkurrenten auszustechen. Damit werde laut EU-Kommission, ein Wettbewerb der eigenen Programme mit denen anderer Unternehmen verhindert, Innovationen aufgehalten und die Wahl der Verbraucher eingeschränkt.
Microsoft dementierte damit, dass die möglichen EU-Auflagen nicht legal seien und den Wettbewerb bei Internetsuchmaschinen einschränke würden. So gäbe es zwischen Google und den Webbrowser-Herstellern Opera und Mozilla bestimmte Vereinbarungen. Die Browser würden Suchanfragen automatisch zu Google weiterleiten. Außerdem sei es hinsichtlich der Markenrechte bedenklich, wenn Microsoft Windows mit anderen Browsern anbieten müsse.
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