143 der insgesamt 166 Mainframe-Management-Lösungen von CA wurden grundlegend ausgebaut. Damit sollen Unternehmen die Vorteile des wieder entdeckten Mainframe-Computings ausschöpfen und den Generationswechsel in den Mainframe-Mannschaften unterstützen.
Darüber hinaus führt CA den CA Mainframe Software Manager (MSM) ein, eine neue Management-Lösung für leichtere Übernahme und Implementierung von CA-Software auf der IBM z/OS Plattform. Die Neuerungen enthalten ferner: einen synchronisierten Release Stack, der durch standardisierte Installations-, Planungs- und Implementierungs-Zyklen für 45 CA Mainframe-Lösungen den immer wiederkehrenden Lernaufwand vermeidet; über 100 Gesundheits-Checks für die Mainframe-Lösungen, die sich problemlos mit dem IBM Health Checker für z/OS Framework integrieren lassen; eine erweiterte elektronische Bereitstellung der 143 CA-Lösungen. Ebenfalls ein Bestandteil von der CA-Initiative “Mainframe 2.0” ist die Option des Out-Tasking, ein Abonnement von Software und Services.
Die Initiative wurde notwendig, weil die Anzahl der Mainframe-MIPS (Millionen Instruktionen pro Sekunde) sich innerhalb der vergangenen acht Jahre auf rund 14 Millionen vervierfacht hat, zitierte der Konzern die Marktforscher von IDC. Gleichzeitig wurde in den vergangenen zehn Jahren nur geringfügig in die Entwicklung von neuem Mainframe-Personal investiert. Deshalb schrumpfte die Anzahl erfahrener Mainframe-Profis in den Teams und die Arbeitsbelastungen für den Einzelnen nahmen ständig zu, warnte CA. Damit die jungen IT-Profis die Hilfe besser annehmen, hat CA seine jüngsten Teams an die Entwicklung des Codes gesetzt. Sie wissen, was junge IT-Profis wollen.
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