Aufgrund Restrukturierungsmaßnahmen fiel zum Bilanzstichtag Ende März, ein Nettoverlust von 297 Milliarden Yen (2,24 Milliarden Euro) an, teilte NEC am Dienstag mit. Der operative Fehlbetrag belief sich auf 6 Milliarden Yen bei einem Umsatz in Höhe von 4,2 Billionen Yen. Im noch bis 31. März 2010 laufenden Geschäftsjahr rechnet NEC wieder mit schwarzen Zahlen.
Demnach dürfte sich unterm Strich ein Gewinn von 10 Milliarden Yen ergeben. Die Weltwirtschaftskrise und der starke Yen haben Japans Elektronikindustrie hart getroffen. Auch Hitachi gab am Dienstag für das letzte Geschäftsjahr ebenfalls einen Milliardenverlust bekannt. Allein bei NEC fallen nach früheren Angaben bis zum März kommenden Jahres weltweit mehr als 20.000 Voll- und Teilzeitstellen weg.
Angriffe auf APIs und Webanwendungen sind zwischen Januar 2023 und Juni 2024 von knapp 14…
Mit täglich über 45.000 eingehenden E-Mails ist die IT-Abteilung des Klinikums durch Anhänge und raffinierte…
Bau- und Fertigungsspezialist investiert in die S/4HANA-Migration und geht mit RISE WITH SAP in die…
Trends 2025: Rasante Entwicklungen bei Automatisierung, KI und in vielen anderen Bereichen lassen Unternehmen nicht…
DHL Supply Chain nutzt generative KI-Anwendungen für Datenbereinigung und präzisere Beantwortung von Angebotsanforderungen (RFQ).
Marke mtu will globale Serviceabläufe optimieren und strategische Ziele hinsichtlich Effizienz, Nachhaltigkeit und Wachstum unterstützen.