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Brief an die oberste Wettbewerbshüterin

was sagen Sie denn bloß für Sachen, nur um zu begründen, warum Sie unbedingt diesen Gig mit dem Milliarden-Knöllchen für Intel landen wollten?

Intel habe die “Innovation beeinträchtigt”, lassen Sie Ihre Presseabteilung uns mitteilen. Das meinen Sie natürlich nicht wirklich. Dieses Unternehmen ist schließlich eines der innovativsten überhaupt.

“Intel hat Millionen europäischer Verbraucher geschadet.” – Gut, dass man denen das mal mitteilt. Die meisten dürften dies nämlich noch gar nicht bemerkt haben.

“Intel leistete außerdem direkte Zahlungen an einen großen Einzelhändler mit der Auflage, dass er nur Computer am Lager führte, die eine Intel-CPU mit x86-Architektur besaßen.” – Zugegeben: Man traut das diesen Typen aus Santa Clara ja wirklich zu.

Möglicher Weise hat dieser Konzern sich da tatsächlich “nicht an die Spielregeln gehalten”. So formuliert es ein gewisser Karl Keks – der nennt sich wirklich so – im Wiki der Wochenzeitung Die Zeit. Und der Channelinsider, eine US-amerikanische Publikation, macht sich in Person eines wahrscheinlich schlecht bezahlten Redakteurs Gedanken über die Fairness in diesem Geschäft.

Intel habe den “Wettbewerb beeinträchtigt”. Das sagen wiederum Sie. Und das stimmt.

Allerdings hat dieser Konzern das ganz bestimmt nicht geschafft, indem er eben mal den Einkäufer vom Mediamarkt geschmiert hat. Um den Wettbewerb zu beeinträchtigen, bedarf es vielmehr eines mächtigen Hebels, nämlich des Wettbewerbs.

Denn im Wettbewerb bestehen kann nur, wer innovativ ist. Für Innovationen braucht es Geld. Und besonders viel Geld ist dort zu holen, wo der Wettbewerb beeinträchtigt ist.

Schließlich macht man Prozessoren nicht aus reinem Reinstsilizium. Vielmehr muss dieses dazu ordentlich dotiert werden – mit Kohle, Asche, Schotter, Kies, Pulver oder Flocken. Sie, Neelie Kroes, wissen das. Sie sind schließlich kein Karl Keks.

Stellen Sie sich doch nur mal vor, der Wettbewerb auf dem Prozessormarkt wäre nicht beeinträchtigt. Dann lägen in selbigem noch Unternehmen wie Motorola, Zilog, die Digital Equipment Corporation, National Semiconductor, die Bell Labs, Mips, Centaur, Cyrix und Rise Technologies. Und mit den allen müssten sich Intel und AMD die Dotationen fürs Innovative teilen, womöglich auch noch fair, wie’s sicherlich der Channelinsider anmahnen würde.

Nicht auszudenken, welche Vielfalt schwachbrüstiger Prozessoren dann heutzutage in den Rechnern stecken würde. Versuchen Sie’s also bloß nicht mit Wettbewerb! Denn wenn Sie damit Erfolg haben würden, hätten Sie “Millionen europäischer Verbraucher geschadet” – und zwar richtig.

Aber natürlich geht’s Ihnen, verehrte Kommissarin, darum gar nicht. Nicht ums Wettbewerbsprinzip. Das würde schließlich auch viel zu fundamentalistisch klingen.

Sie hingegen sind bekanntermaßen eine äußerst pragmatische Frau. Eine, die durchaus auch Unternehmen verbunden ist, die in Sachen Wettbewerb nicht gar zu orthodox sind. Deshalb muss Sie öfters Ihr Kollege Charlie McCreevy vertreten, immer dann, wenn in Brüssel über solche Unternehmen entschieden wird. Damit man Ihnen nichts anhängen kann.

Sie sind Mitglied der niederländischen Volkspartij voor Vrijheid en Democratie, die man sich in etwa so vorstellen kann wie die deutsche FDP – nur ohne Gerhard Baum halt. Von daher ist es völlig abwegig, in Ihnen eine Bedenkenträgerin zu sehen, die sich darüber grämt, dass Paul Otellinis Konzern so unanständig viel Profit macht, wie Josef Ackermann es von seinem gerne hätte.

Aber wahrscheinlich ging’s Ihnen ja bloß darum, diesen lästigen Brüsseler Wettbewerb um Pöstchen und Pfründe ein bisschen zu beeinträchtigen, also darum, jene Leute in ihre Schranken zu verweisen, die mit Ihnen im Wettbewerb stehen. Das haben Sie bravourös geschafft. Mit diesem Milliarden-Gig!

So, jetzt gönnen Sie sich aber auch mal ein schönes Wochenende. Sie haben es sich schließlich verdient. Vielleicht erholen Sie sich ja bei einem netten Gesellschaftsspiel. Monopoly beispielsweise.

Laden Sie sich doch den Karl Keks und den Channelinsider dazu ein. Lesen Sie sich zuvor noch mal durch, wie’s dieser Konzern, mit dem Sie sich diese Woche befasst haben, so hält. Und während der Karl Keks dann die Spielregeln moniert und der Channelinsider Fairness einfordert, mischen Sie diesen Laden mal so richtig auf. Sie werden sehen, das tut wirklich gut.

Dieses Monopoly gibt’s mittlerweile übrigens auch als Computerspiel. Achten Sie da aber darauf, dass der Rechner einen leistungsfähigen Prozessor hat. Na ja, Sie wissen schon…

Silicon-Redaktion

View Comments

  • Herr
    lieber herr killer,

    sie scheinen viel zeit zu haben um solch einen stumpfsinnigen Brief zu schreiben. wenn sie für intel promoten wollen, schreiben sie es doch gleich und viel deutlicher. ansonsten hat es ja fast ähnlichkeiten mit den vertriebspraktiken des konzerns bisher, nach dem motto alle funktioniert doch einwandfrei.
    ich sage ihnen mal eins, diese 1,06 millarden sind eigentlich ein witz, für den schaden denn sie nicht nur uns verbrauchern angetan haben, sondern im speziellen auch dem unmittelbaren "gegner" amd. ich selber habe die ehre dort zu arbeiten und habe jedesmal den kopf geschüttelt, wenn ich in den mediamarkt im elbepark gehe. nur intel-rechner, kein einziger mit einem verbauten amd-prozessor. wenn man nun annimmt, wieviele unwissende bürger nach dem motto einkaufen gehen "ich bin doch nicht blöd", kommt hier schon eine riesen summe zusammen. dies über jahre hinweg, zusätzlich noch eindeutig bessere produkte von amd mittels bestechung an einzelhändler verhindert. bei einem jahresumsatz von letztens 36 millarden, sind die 1 millarde wirklich ein blanker hohn, für den schaden den intel über JAHRE den kunden, verbrauchern, angestellten und amd angetan hat. also halten sie mal die bälle flach, den sie scheinen die ausmaße bei weitem doch noch zu unterschätzen.

    mfg dresdner

  • das soll nicht illegal gewesen sein?
    Ein System bei dem durch gezielte Bestechung und der Drohung einzelne PC-Anbieter nicht oder zu spät zu beliefern wenn sie AMD-Teile verbauen soll nicht illegal gewesen sein?
    60% vom (nur) vom privaten PC-Markt standen Konkurrenten wie AMD die letzten Jahren in Europa faktisch nicht mehr zur Verfügung.
    Zumal was geht es Intel an wenn Dell, HP und Co an Handelsketten wie den Mediamarkt PCs verkaufen wollen? Das wäre ja gerade so als ob Bosch in Deutschland festlegen würde welche Autos
    hier noch verkauft werden dürfen...

    AMD ist durch diese Praxis Schaden in Milliarden-Höhe entstanden.
    Die Strafe der EU ist deswegen noch viel zu gering.

  • Schreiben an die EU
    Guten Tag,

    ich bin entsetzt über die aktuell aufkeimende Besorgnis, dass man Intel vielleicht nicht doch so weh hätte tun sollen.

    Die Strafzahlung für die Inside-Marke ist nahezu eine Lachnummer. Jahrelange gezielte AMD-Produktverdrängung durch ominöse und kanibalistische Strategien (denn es handelt sich bei AMD wie bekannt ebenfalls um einen US-Konzern) des US-Großkonzerns haben Verbraucher um freie Kaufentscheidungen gebracht. "Ich bin doch nicht blöd"-Filialen sind ja nur ein Teilbereich der Abverkaufsstellen, die präventiv zur AMD-keimfreien Zone wurden. Weiteren Filialisten und PC-Herstellern wird nun das gelebte Intel Inside-Dogma zum Verhängnis. Endlich wird mit der EU-Entscheidung den Verbrauchern die Augen geöffnet, es gibt noch eine Alternative zu Intel. Was ist mit all den Chip-Herstellern die nicht die Ausdauer und das Kapital hatten, sich gegen die Intel-Praktiken zu stämmen? Zig tausende Arbeitsplätze blieben hier schon auf der Strecke. Die Milliardenzahlung müsste meines Erachtens 1:1 an AMD gehen. Die Bestellung der EU ist zwar ein wichtiges Signal aber letztlich nur ein Lippenbekenntnis. Denn der Profiteur ist bekannterweise nicht AMD sondern Dell. Dell ist aber genau der PC-Konzern der bis dato immer verweigert hat, AMD-Prozessoren einzusetzen. Erst durch den EU-Befreiungsschlag wird Dell die Chance gegeben sich frei für einen Prozessor zu entscheiden - man muss den Eindruck gewinnen, dass man dort nun nicht mehr zittern muss, an anderer Stelle Rechenschaft darüber abzulegen, warum man sich für AMD entschieden hat. Den Grund warum sich die EU für AMD entschieden hat ist bekannt. Noch etwas. Jahrelange verfolge ich die Thematik in den Medien, vor allem in den Wirtschafts-TV-Sendungen. Immer wieder ist ganz klar aufgefallen, seien es Quartalszahlen oder sonstige Fortschritte in der Chip-Entwicklung, auch die Medien berichteten jahrelang einseitig über Intel. AMD wurde hier - wenn überhaupt - nur am Rande erwähnt. Letztlich bleibt festzustellen, dass nicht Intel allein für die Entwicklung der letzten Jahre und den aktuellen Zustand verantwortlich ist. PC-Hersteller, Elektromärkte und Medien haben ihr übriges dazu beigetan um AMD nicht zu unterstützen. Ein dermaßen wiederlicher, über Jahre praktizierter Versuch ein hervorragendes Produkt im Markt zu unterdrücken lässt den wachen Konsumenten erzürnen. Zurück zur Realität. Die Mauer ist gefallen, endlich freie Marktwirtschaft. So auch bei Intel und AMD.

  • Monopol-Predigt
    War der Text ironisch gemeint oder zynisch? Oder einfach nicht klar genug geschrieben. Was will uns der Schreiber damit sagen? Dass große Handelsketten und Hersteller nur das Wohl des Verbrauchers im Sinn haben, dass durch Wettbewerbsbeschränkung die Produkte besser und billiger werden?
    Zumindest scheint mir der Text durch seine Diktion aus einer Zeit zu stammen, die ich bei Journalisten und Edel-Kommentatoren längst überwunden glaubte: Von oben herab, aus einer unendlichen Wissensgabe alles zu überblicken und zu deuten. Heute ist der Schreiber Wettbewerbsspezialist, morgen ...

    Peinlich, die angeblichen Schwächen und Fehler der Kommissarin in anderer Sache mit dem Verfahren zu vermischen. Die Dame hat ja Glück, dass sie keine weiteren Gebrechen hat, die zusätzlich noch als Angriffsfläche hätte dienen können.

    Ich hätte mir eigentlich gewünscht, dass man bei solch einem Verhalten, wie es Intel vorgeworfen wird, die Beteiligten auf Handelsseite mit zum Thema gemacht hätte, die dies mit zu verantworten haben.
    Sollten wirklich Media Markt und andere dafür Vorteile erlangt haben, weil sie durch milde Gaben andere Benachteiligt haben, müsste man eigentlich verlangen, dass auch deutsche Behörden, etwa das Kartellamt, gegen diese 'Partner' aktiv werden.

    Es geht hier ja nicht darum, dass ein einzelner Einzelhändler an der Ecke eine Entscheidung gegen Wettbewerber getroffen hat, sondern eine Kette mit einer starken Marktmacht. Wenn dies Schule macht und die Kartellbehörden nur noch wegschauen, dann dürfen wir uns nicht wundern, dass Einkäufer in Handelskonzernen sich für Machtspiele instrumentalisieren lassen und sich auch noch im Einklang mit einer sauberen Unternehmenskultur glauben.
    Die Aufkleber auf die so in den Markt gedrängten Produkte könnten dann lauten: "Verkaufen auf Teufel komm raus".

  • Voll daneben
    Längst wird es Zeit, dass Intel ein ordentliche auf die Mütze bekommt. Schlimm genug dass Intel seinen kastrierten 8088 mit Marktmacht durchgesetzt und so hervorragend Prozessoren wie z.B. M68xxx verdrängt hat. Programmierer bekommen heute noch einen dicken Hals wegen der bescheuerten Architektur. Ziel von Intel ist es anscheinend die einzige Alternative zu x86 - AMD - kaputt zu machen. Wie man diese illegale Machenschaften nicht schärfsten verurteilen kann ist absolut unverständlich. Sie schaden der Wirtschaft und den privaten Nutzern. Monopole verhindern Fortschritt.

  • Aus den eigenen Reihen...Ex-Intel Mitarbeiter
    Sehr geehrte Damen und Herren,

    als langjähriger Intel Mitarbeiter in verschiedensten Vertriebs, Marketing und Management Positionen, möchte ich doch mal ein Feedback zu dem geschriebenen abgeben.

    Die (nicht nur hier beschriebenen)Praktiken von Intel sind zutreffend. Auch ich war in zahlreichen Gesprächen mit dem deutschen, englischen und amerikanischen Intel Management beteiligt (u.a. das Thema Metro - also Media Markt und Saturn, daneben zig andere Unternehmen aus dem Handel..) und weiß nur zu genau, dass Intel wohlwissend ihre Markt und Kapitalmacht ausgenützt hat um AMD auszuschließen und ihren sogenannten MSS (Market Segment Share) massivst nach oben zu treiben. In den Intel Terminologien wurde / wird auch immer das Wort "SOW" also der Share of Wallet angesprochen - und bei Media Markt bzw. der Metro, war es das Thema überhaupt.

    Aber nun mal der Reihe nach...

    1. Intel hat natürlich aus dem "Intel Inside Programm" Multimillionen Euros an die Metro bezahlt - um Metro gefügig zu machen.
    2. Dieses Geld wurde mit einer Roadmap verknüpft in der stand, welche Prozessoren wann und wie und vor allem durch wen (OEM) an die Metro ausgeliefert werden. Diese Roadmap wurde a) entweder mittels eines GTM ( Go To Market Plan) oder b) eines LOI vereinbart, dass es keine AMD PC´s in den Läden der Metro zu geben hat. Dies wurde entsprechend durch den Account Manager der für die Metro zuständig ist überprüft - oder durch Partnerunternehmen (Sitz in München..) überwacht und regelmäßig an das Intel Management in München reported.
    3. Die Zusammenarbeit zwischen Intel und der Metro fand auf oberster Ebene statt. Das bedeuted, dass der Metro CEO gemeinsam mit Intel Executives sich regelmäßig getroffen hat um weitere PLanungen etc.pp. zu besprechen. --> Komisch..der damals zuständige Intel Account Manager für die Metro berichtete einmal, dass er gemeinsam mit dem Metro CEO in dem Firmenjet von München in die Schweiz flog - und auf dem 30min Flug weitere Exclusiv Deals geschlossen hat.
    4. Intel bezahlte an die Metro pro Jahr mehrere Millionen Euro in 3 stelliger Höhe und hat durch dieses Sponsoring "ihre Exclusivität" gekauft..alle wussten Bescheid.

    Es ist ein offenes Geheimnis - aber alle Beschuldigungen (nicht nur hier im Forum) sondern durch die EU Bekanntgegeben, sind zutreffend. Und wenn ich an die Gespräche mit den OEMs denke, die wurden eigentlich massivst ausgequetscht...denn alle waren / sind hinter den Intel Inside Funds hinterher. Bedingungen für größerer Auszahlungen immer das gleiche...der sogenannten MSS und SOW (oben erwähnt) sowie ein potentieller "Delay" in dem Release neuer Systeme basierend auf AMD CPU´s..

    Das Intel Management angefangen in Deutschland über UK nach Santa Clara ziehen alle am gleichen Strang. Diese 1Milliarde ist zwar ärgerlich - nur wenn ich bedenke wieviel Geld Intel eigentlich gemacht hat....dann ist es eine bittere Pille für alle Beteiligten - denn diese Summe kann Intel aus der Kaffeekasse bezahlen. Wichtiger wäre es die Praktiken zu unterbinden...denn damit würde man Intel viel mehr treffen.

    Ich habe Intel vor einiger Zeit verlassen....

  • Meinen Sie das wirklich ernst?
    Sg Herr Killer,
    auch ich stelle mir die Frage ob sie das wirklich ernst meinen was Sie da schreiben? Wenn ja sollten Sie darunter "Werbung" schreiben, oder veröffentlichen wieviel sie für diesen Werbeauftrag erhalten haben. Wenn Sie es aber weder zynisch gemeint, noch als Werbung gemacht haben sondern wirklich ernst meinen, haben Sie für mich jede Glaubwürdigkeit verloren.

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