Neben der kostenlosen Version ist auch eine kostenpflichtige Variante geplant – bei der die Nutzer nicht nur Wissen abfragen, sondern auch dessen Grundlagen herunterladen können.
Vorerst gibt es WolframAlpha nur in einer englischen Version. Allein das sei “bereits eine sehr schwierige Aufgabe gewesen”, so Wolfram. Derzeit fehle es an Ressourcen, um die Technik in weitere Sprachen zu übertragen.
Ob WolframAlpha – wie von manchen Experten behauptet – ein Google-Killer wird oder nicht – das Projekt zeigt einmal mehr, dass Internetsuche und semantische Techniken immer mehr verzahnt werden. Was dabei entsteht, ist das Web 3.0, eine Antwortmaschine.
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Wo ist die Bildergalerie?
Ihr Artikel von Wolfram Alpha und Google ist zwar interessant, allerdings hätte ich gern auch die angekündigte Bildergalerie dazu gesehen...wo ist die denn versteckt?
Wo ist die Bildergalerie?
Hallo googler,
Entschuldigung, die Galerie kommt sofort.
Viele Grüße
Lutz Poessneck
Redakteur silicon.de