Erste Screenshots von Office 2010 aufgetaucht

Sie verschafft einen guten Überblick über das komplette Software-Paket mit allen Programmen. Das ist vor allem auch deshalb interessant, weil es bisher zum Thema Office 2010 nicht viel zu hören gab aus Redmond. Umso größer ist jetzt die Neugier auf die Vorabversion mit der Buildnummer 14.0.4006.1010, die auf verschiedenen Filesharing-Portalen veröffentlicht wurde.

Fotogalerie: Erste Screenshots von Office 2010

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Die ins Netz gelangte ‘Office 2010 Professional Plus Edition’ enthält Access 2010, Excel 2010, InfoPath 2010, OneNote 2010, Outlook 2010, PowerPoint 2010, Project 2010, Publisher 2010, SharePoint Designer 2010, SharePoint Workspace 2010, Visio 2010 und Word 2010.

Die Setup-Datei besitzt eine digitale Signatur von Microsoft, welche am 26. April erstellt wurde. Office 2010 wird die erste Office Version der Redmonder sein, welche jeweils in einer 32- und einer 64-Bit-Edition verfügbar sein wird.

Nach der Veröffentlichung der Technical Preview im Juli, könnte noch im selben Monat eine Betaversion erscheinen. Mit einer zweiten Betaversion wird im November 2009 gerechnet, die finale Version soll im ersten Halbjahr 2010 verfügbar sein.

Die neue Version der erfolgreichen Office-Suite hieß intern zunächst ‘Office 14’, obwohl es sich erst um die dreizehnte Auflage der Programm-Sammlung handelt. Microsoft wollte allerdings die negativ behaftete Zahl 13 nicht im Programmnamen haben und entschied sich daher zum Sprung bei den Versionsnummern. Inzwischen wurde der Name erneut geändert, in ‘Office 2010’. Über eine speziell eingerichtete Internetseite können sich interessierte Anwender für die offizielle Vorabversion bewerben.

Silicon-Redaktion

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  • Nichts für Breitbildmonitore
    Offensichtlich hält Micrisoft an den besch... Menüs der 2007-er Version fest. Gänzlich ungeeignet für Breitbildmonitore oder gar Netbooks, da kaum noch Platz für den Arbeitsbereich da ist.

    In keinem anderen Produktbereich wagt sich ein Unternehmen, vertraute Nutzungseigenschaften aufzugeben zugunsten einer fragwürdigen "Modernisierung". Erfahrung und Wissen von Millionen Nutzern wird weggeworfen, wenn Unternehmen weltweit auf neuen Programmversionen updaten.

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