Google sammelt momentan Daten von Mitarbeitern wie Ausbildungsstand und Gehaltsentwicklung, berichtet die Financial Times Deutschland. Die spezielle Software soll mit Hilfe eines Algorithmus und der gesammelten Daten herausfinden, welche Mitarbeiter sich unterfordert fühlen.
Google galt lange als einer der populärsten Arbeitgeber im Silicon Valley und hatte der Konkurrenz immer wieder Experten abgeluchst. Sogar Microsoft war vor einigen Jahren vor Gericht gezogen, um einen wichtigen Spezialisten nicht hergeben zu müssen.
Doch inzwischen scheinen sich immer mehr Google-Mitarbeiter nach neuen Herausforderungen umzuschauen. Ein Grund dafür ist die inzwischen erreichte Größe des Unternehmens, was die Attraktivität für Jobsuchende gemindert hat.
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