Microsoft hat inzwischen vor den inoffiziellen Vorabversionen gewarnt, die von Office 2010 kursieren. Sie sollen teilweise von Malware infiziert sein, heißt es im offiziellen Office 2010 Blog. Die Kollegen von ZDNet Australia haben ihre Office-10-Version in einer virtualisierten VMware-Umgebung installiert. Als Betriebssystem kam Windows XP mit Service Pack 3 zum Einsatz. Probleme gab es dabei offenbar nicht.
Das Entwickler-Team von Microsoft hat nach eigenen Angaben die verschiedenen verfügbaren Torrents der Office 2010 Technical Preview bereits untersucht. Dabei habe sich herausgestellt, dass einige von ihnen von Internet-Kriminellen zur Verbreitung von Schadsoftware missbraucht werden. Es sei daher zu befürchten, dass man sich beim Download der unautorisierten Kopien einen Virus oder Trojaner einfängt.
Schon bei der Veröffentlichung des Release Candidate von Windows 7 hatte Microsoft davor gewarnt, die Software aus inoffiziellen Quellen zu beziehen. Nur bei Downloads, die direkt von Microsofts Servern kommen, könne man garantieren, dass sie frei von Schadsoftware sind.
Angriffe auf APIs und Webanwendungen sind zwischen Januar 2023 und Juni 2024 von knapp 14…
Mit täglich über 45.000 eingehenden E-Mails ist die IT-Abteilung des Klinikums durch Anhänge und raffinierte…
Bau- und Fertigungsspezialist investiert in die S/4HANA-Migration und geht mit RISE WITH SAP in die…
Trends 2025: Rasante Entwicklungen bei Automatisierung, KI und in vielen anderen Bereichen lassen Unternehmen nicht…
DHL Supply Chain nutzt generative KI-Anwendungen für Datenbereinigung und präzisere Beantwortung von Angebotsanforderungen (RFQ).
Marke mtu will globale Serviceabläufe optimieren und strategische Ziele hinsichtlich Effizienz, Nachhaltigkeit und Wachstum unterstützen.