Geplant sei außerdem, dass der Aufsichtsrat von bisher 16 auf zwölf Mitglieder verkleinert werde. Bei der vergangenen Hauptversammlung hatten die unzufriedenen Aktionäre Kley lediglich mit 50,03 Prozent das Vertrauen ausgesprochen. Infineon hat zur Zeit mit tiefroten Zahlen zu kämpfen. Der 69-jährige Kley wird für die angespannte Lage des Halbleiterkonzerns mit verantwortlich gemacht. Seit 2002 ist er Aufsichtsratsvorsitzender bei der Infineon AG.
Doch Kley verwies auch auf die Geschäftseinbrüche und hohen Schulden anderer Halbleiterunternehmen. “Jeder schaut, dass er sein Geld in der Kasse hält. Wir auch”, fügte Vorstandschef Peter Bauer hinzu. Den Mitarbeitern müsse er aber wahrscheinlich keine weiteren Opfer abverlangen. “Ich glaube, dass wir im März bei unserem Umsatz den Boden erreicht haben”, bekräftigte Bauer. “Im laufenden Quartal können wir sogar leicht wachsen, zehn Prozent sind möglich”, führte Bauer weiter aus.
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