Die Kür findet in 10 Kategorien statt: Musik, Finanzen, Commerce, Kommunikation, Infrastruktur & Storage, lokalisierte Services, Foto & Video, Büroanwendungen, Suche, social Media und zusätzlich die von den Redakteuren nominierten “wichtigsten neuen Technologien”.
Im zweiten Teil stellen wir die 10 Gewinner der Kategorien Kommunikation, Storage und lokale Auskünfte vor. Im Laufe der Woche präsentieren wir dann die weiteren Sieger.
Interessant ist, dass es sich bei den Diensten mittlerweile wirklich um voll funktionsfähige Services handelt. Man kann also mit vollem Recht von Webware sprechen – als dritte Kategorie nach Software und Hardware.
Unter den Siegern finden sich einige Überraschungen – etwa der Spitzenreiter bei den Kommunikationswekzeugen Digsby, ein Client für Instant Messaging, der Chat-Dienste, Social-Network-Plattformen und E-Mail-Kommunikation zusammenführt.
Interessant sind auch die vielen Anbieter von Webstorage. Viele davon offerieren kostenlosen Speicherplatz im Netz. Auch für Firmen können diese Dienste etwa für das Backup sehr interessant sein. Hier ist die Cloud längst Wirklichkeit geworden.
Bei der dritten Kategorie des zweiten Teils unserer 100 besten Webwares – den local-based Services – finden sich einige wahre Perlen. PolicyMap etwa liefert Informationen beispielsweise über die Verbrechensrate einer bestimmten Straße oder Gegend. Das macht den (Hobby-)Soziologen in uns glücklich.
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Kostenlose Dienste aus reiner Nächstenliebe
Ein kommerzielles Unternehmen bietet nichts kostenlos an, wenn es nicht irgendeinen Profit daraus erhalten könnte. Sei es durch Werbung oder scannen der Inhalte, um Verbraucherinformationen zielgerecht gestalten zu können.
"Interessant sind auch die vielen Anbieter von Webstorage. Viele davon offerieren kostenlosen Speicherplatz im Netz. Auch für Firmen können diese Dienste etwa für das Backup sehr interessant sein. Hier ist die Cloud längst Wirklichkeit geworden."
Wer als Firma ein Backup auf einen fremden Server ablegt und noch dazu kostenlosen Websstorage, der braucht sich nicht wundern, wenn firmeninterne Informationen nach draußen gelangen.
Klar, das ist alles verschlüsselt, aber würde ich als Unternehmen eine Verschlüsselung einsetzen, die sich nicht irgendwie auch wieder entschlüsseln lässt ... ?!