Demnach verweisen diese Links auf die vermeintlich legale pornographische Webseite PornTube 2.0, die jedoch zur Verbreitung von falscher Antiviren-Software genutzt wird.
YouTube geriet bereits Ende Februar unter eine ähnliche Attacke. Auch damals waren insbesondere die User betroffen, die das Videoportal gezielt nach pornographischem Material durchsuchen. Das massive Aufkommen des aktuellen, so genannten MalSpams (Malware-Spam) deutet nach Angaben von Panda Security darauf hin, dass die Urheber professionelle Tools nutzen.
So ordneten die Online-Kriminellen ihren Links häufige Suchbegriffe zu, wie zum Beispiel Porn, Sex, Latina oder die Namen diverser Berühmtheiten aus dem Porno-Geschäft. Die Orientierung an gängigen Suchbegriffen ermöglicht den Kriminellen höhere Infektionsraten.
Der Klick auf einen dieser Links führt die User auf die Webseite PornTube 2.0. Dort stehen verschiedene, pornographische Videos zum Download bereit. Dafür wird zunächst ein Update eines gefälschten Adobe Flash Players gefordert. Bei der angebotenen Datei handelt es sich jedoch um eine falsche Antiviren-Software.
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