Demnach verweisen diese Links auf die vermeintlich legale pornographische Webseite PornTube 2.0, die jedoch zur Verbreitung von falscher Antiviren-Software genutzt wird.
YouTube geriet bereits Ende Februar unter eine ähnliche Attacke. Auch damals waren insbesondere die User betroffen, die das Videoportal gezielt nach pornographischem Material durchsuchen. Das massive Aufkommen des aktuellen, so genannten MalSpams (Malware-Spam) deutet nach Angaben von Panda Security darauf hin, dass die Urheber professionelle Tools nutzen.
So ordneten die Online-Kriminellen ihren Links häufige Suchbegriffe zu, wie zum Beispiel Porn, Sex, Latina oder die Namen diverser Berühmtheiten aus dem Porno-Geschäft. Die Orientierung an gängigen Suchbegriffen ermöglicht den Kriminellen höhere Infektionsraten.
Der Klick auf einen dieser Links führt die User auf die Webseite PornTube 2.0. Dort stehen verschiedene, pornographische Videos zum Download bereit. Dafür wird zunächst ein Update eines gefälschten Adobe Flash Players gefordert. Bei der angebotenen Datei handelt es sich jedoch um eine falsche Antiviren-Software.
Bau- und Fertigungsspezialist investiert in die S/4HANA-Migration und geht mit RISE WITH SAP in die…
Trends 2025: Rasante Entwicklungen bei Automatisierung, KI und in vielen anderen Bereichen lassen Unternehmen nicht…
DHL Supply Chain nutzt generative KI-Anwendungen für Datenbereinigung und präzisere Beantwortung von Angebotsanforderungen (RFQ).
Marke mtu will globale Serviceabläufe optimieren und strategische Ziele hinsichtlich Effizienz, Nachhaltigkeit und Wachstum unterstützen.
IT-Infrastruktur-Trends 2025: Open-Source-Projekte sowie aufwändige regulatorische und Pflichtaufgaben werden das Jahr prägen.
IT-Systeme werden vor Ort in einem hochsicheren IT-Safe betrieben, ohne auf bauliche Maßnahmen wie die…