MDM-Systeme können hierzu zunächst die Konfiguration sowie aktuelle Merkmale der mobilen Geräte wie den Ressourcengebrauch remote erfassen, so dass Administratoren auf Anfrage telefonisch Handlungsempfehlungen geben können. Bei Programmabstürzen oder fehlerhaften Benutzereingaben versagen diese Mechanismen jedoch häufig. Hier bietet sich eine Remote-Steuerung des Smartphones durch die IT-Administration an, um die Fehlerbehebung effizient durchzuführen.
Idealerweise kann ein Benutzer nach einmaliger Bestätigung die Steuerung seines Smartphones an die IT-Administration übergeben. Ab diesem Zeitpunkt besteht dann eine Fernbedienungsverbindung zum mobilen Gerät. Für den Administrator sind nun neben dem Bildschirminhalt des Smartphones auch alle Tasten sichtbar, wodurch eine Bedienung aus der Ferne mit Maus und Tastatur entsprechend den Tasten beziehunsgweise Touchscreen-Eingaben möglich wird.
Benutzer können so elegant und effizient bei akuten Problemen unterstützt werden. Die Umsetzung dieser Funktionalität ist aus technischer Sicht jedoch nicht trivial und birgt auch ein nicht unerhebliches Sicherheitsrisiko – es muss schließlich gewährleistet werden, dass nur berechtigte Instanzen Zugriff auf das mobile Gerät des Benutzers erhalten.
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