Nach Angaben des Herstellers steht Taimos für ‘Tailormade Information Management and Organization System’. Die Software ermöglicht Administratoren Einblick in entfernte Netzwerke.
Um komplexe Strukturen zu überwachen, nutzt Taimos die Software Nagios. Das ist Freeware, die auf dem Betriebssystem Linux läuft. Sie wird für das Monitoring von Netzwerken, Hosts und speziellen Diensten im Netz eingesetzt. Alle gängigen Betriebssysteme können mit Nagios kontrolliert werden.
Taimos hat nun Agents entwickelt, die die jeweiligen Computer-Daten von dem Nagios-Server abrufen und auf den Taimos-Server übertragen. Von dort aus werden die Daten auf mobilen Endgeräten bereitgestellt. Der User kann das Programm an seine Bedürfnisse anpassen. So können auf der Benutzeroberfläche verschiedene Felder angezeigt werden, die ausgewählte Monitoring-Daten enthalten.
Die Daten lassen sich in bestimmte Kategorien einordnen. Will der Administrator zum Beispiel nur die CPU-Auslastung mehrerer Rechner vergleichen, kann er auf dem Blackberry-Display die Daten der Kategorie CPU nebeneinander darstellen. Alternativ können die Nagios-Daten in vorgegebenen Tabellen angezeigt werden.
Automatisierung macht Pentesting auch für kleinere Unternehmen erschwinglich, sagt Mareen Dose von indevis.
Die Sicherheitslandschaft ist alles andere als robust. Unter anderem weil die Sichtbarkeit noch immer kritische…
Auch der Einsatz von Open Source Software bringt Herausforderungen mit sich, insbesondere in der IT-Sicherheit,…
Studie von Huawei und Roland Berger beleuchtet Schlüsseltrends und neue Anforderungen an Datenspeicherlösungen im KI-Zeitalter.
Der Ausfall bei CrowdStrike ist nur ein Symptom eines größeren Problems, wenn Unternehmen es versäumen,…
PwC-Studie zeigt: KI hilft vielen Unternehmen dabei, die Effizienz zu steigern, Kosten zu senken und…