Die Bücher stammen aus unterschiedlichen Online-Quellen, darunter aus dem Internet-Archiv archive.org. Zudem machen einige Verlage mit, darunter Hachette und Oxford University Press. Derzeit stehen 400.000 Bücher zur Verfügung, demnächst sollen es 1 Million sein.
Zunächst wird das Cover gedruckt. Das Cover wird dann in einen anderen Maschinenteil eingelegt, um es weiter zu verarbeiten. Jetzt werden die Buchseiten erstellt und mit einem Bügel zusammengehalten. Die Seiten werden zum Cover hinzugefügt und alles wird geleimt. Dann dauert es noch ein bisschen, bis der Leim getrocknet ist. Nun wird das Buch zugeschnitten – und fertig.
Im ‘Blackwell’-Laden in der Charing Cross Road steht der Service seit April zur Verfügung. Die Blackwell-Kette hofft, dass sich das Angebot in sechs bis neun Monaten rentiert. Ist das der Fall, sollen weitere ‘Espresso’-Maschinen des US-Anbieters On Demand Books gekauft werden.
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