Der Softwarekonzern will diese absolute Basisvariante des neuen Betriebssystems künftig nicht mehr nur in Entwicklungs- und Schwellenländern anbieten, sondern auch hierzulande auf den kleinen, günstigen Netbooks vertreiben.
Durch die Änderungen könne Windows 7 Starter zu einer Option für die Käufer von kleinen Notebook-PCs für die Erfüllung sehr einfacher Aufgaben wie dem Surfen im Web, dem Umgang mit E-Mail und leichte Büroarbeiten gemacht werden, so Microsoft in einem Eintrag im offiziellen Windows Team Blog.
Windows 7 Starter unterscheidet sich dennoch deutlich von den teureren Varianten wie Home Premium. Im Vergleich fallen nicht nur die Oberflächeneffekte, das Media Center und die Multimonitoring-Unterstützung weg, sondern auch eine ganze Reihe weiterer Funktionen. Bisher fristen die Starter Editionen eher ein Schattendasein, weil sie nur in einigen wenigen Regionen überhaupt angeboten werden.
Microsoft-Manager Brandon LeBlanc betonte im Team-Blog, dass es sich bei der Starter-Version um keine verkappte Netbook-Ausgabe handle. Alle Versionen von Windows 7 seien daraufhin optimiert worden, auch auf Netbooks flüssig zu laufen.
In Deutschland hat das Zahlungsverhalten 2024 eine deutliche Entwicklung hin zu Sofortüberweisungen und Instant Payment…
Application Portfolio Management (APM) verspricht Transparenz, mehr IT-Leistung und Effizienz – theoretisch.
Im Berichtszeitraum Mitte 2023 bis Mitte 2024 wurden täglich durchschnittlich 309.000 neue Schadprogramm-Varianten bekannt.
KI kommt in der Cybersicherheit zum Einsatz, etwa um Abweichungen im Netzwerkverkehr zu identifizieren. Ist…
Ungepatchte und veraltetete Maschinen-Software ist ein beliebtes Einfallstor für Hacker, warnt Nils Ullmann von Zscaler…
Die Auswahl einer Lösung sollte anhand von echten Leistungsindikatoren erfolgen, um echte KI von Behauptungen…