Grundlage der Angaben ist eine aktuelle Erhebung des Marktforschungsinstituts GfK. Im Gesamtjahr 2008 stieg demnach der Umsatz mit Downloads auf 210 Millionen Euro. Das sind 23 Prozent mehr als im Vorjahr. Die Zahl der einzelnen Downloads stieg um 20 Prozent auf 48 Millionen.
Die Nachfrage geht laut Bitkom weiterhin stärker auf Männer zurück: Sie laden zwei Drittel der Dateien herunter (65 Prozent im ersten Quartal 2009). Frauen tätigen 35 Prozent der Downloads. 34 Prozent der Käufer sind 40 Jahre oder älter. Vor einem Jahr waren es vier Prozentpunkte weniger.
Über alle Produktgruppen hinweg kostete ein PC-Download im ersten Vierteljahr 2009 im Schnitt 4,44 Euro. Langfristig sind die Preise gesunken: Im ersten Quartal 2006 lag der Durchschnittspreis noch bei 4,74 Euro.
“Dank schneller Internetzugänge entdecken immer mehr Menschen die Vorteile von Downloads auf den PC – sie sind günstig und bequem”, sagte Bitkom-Vizepräsident Achim Berg. Trotz Wirtschaftskrise werde sich der Höhenflug fortsetzen.
 
 
Die Sicherheitslandschaft ist alles andere als robust. Unter anderem weil die Sichtbarkeit noch immer kritische…
Auch der Einsatz von Open Source Software bringt Herausforderungen mit sich, insbesondere in der IT-Sicherheit,…
Studie von Huawei und Roland Berger beleuchtet Schlüsseltrends und neue Anforderungen an Datenspeicherlösungen im KI-Zeitalter.
Der Ausfall bei CrowdStrike ist nur ein Symptom eines größeren Problems, wenn Unternehmen es versäumen,…
PwC-Studie zeigt: KI hilft vielen Unternehmen dabei, die Effizienz zu steigern, Kosten zu senken und…
Wo es früher auf Buchhalter, Schreiber und Boten ankam, geht es heute vor allem um…