SAP-Vorstandschef Léo Apotheker sagte in einem Interview gegenüber der französischen Zeitung Le Figaro: “SAP wird weiter organisch und anorganisch wachsen.” Dafür seien 2,5 Milliarden Euro fest eingeplant und falls nötig könne ein ähnlich hoher Betrag zusätzlich besorgt werden.
Apotheker, der seit Anfang Juni allein an der Spitze des Konzerns steht, bekräftigte gleichzeitig, dass SAP unanhängig bleiben solle. Der Großteil der Aktien befindet sich jedoch in Streubesitz, daher sei alles möglich. In der vergangenen Zeit hatte es wiederholt Gerüchte gegeben, dass IBM oder Microsoft Interesse an SAP haben könnten.
IBM-Chef Sam Palmisano wurde in der Zeitung Les Echos nun mit den Worten zitiert, SAP sei ein “strategischer Partner” für IBM. “Wir arbeiten mit ihnen, nicht gegen sie.” Größere Zukäufe stünden für IBM nicht zur Debatte.
 
 
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