“Sicherheit kann man auslagern”

“Besonders die Systemadministratoren stehen angesichts der Virenschwemme vor fast unlösbaren Aufgaben”, so Kreter. Viele Mitarbeiter reisten oder arbeiteten vom Home Office aus. Zwar seien auch mobile Rechner mit einer Anti-Viren-Lösung ausgestattet. Ob diese jedoch korrekt verwendet werde, entziehe sich oft der Kontrolle der Administratoren.

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Eine Lösung könne hier Software as a Service bieten. “Man kann auch Security-Lösungen auslagern, nicht nur E-Mail-Anwendungen.” In einer Zeit, in der quasi jeder Haushalt ans Netz geht, seien zudem die Service Provider gefordert. Diese ständen in der Pflicht, für Sicherheit in ihrem Netzwerk zu sorgen, sagte Kreter.

Silicon-Redaktion

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