Verdächtig findet die Behörde den Verkaufsstopp des Betriebssystems – als Standalone-Version sowie vorinstalliert auf PCs – und auch Microsofts Preispolitik. Dies berichtete der russische Online-Dienst gazeta.ru.
“Eine Analyse des Betriebssystemmarkts hat gezeigt, dass ein neues Betriebssystem – Windows Vista – eingeführt wurde, während noch Nachfrage nach dem vorangegangenen Betriebssystem – Windows XP – bestand”, so das FAS laut der russischen Onlinezeitung. “Die Nachfrage nach XP bestätigen auch Händler und die Anzahl der Bestellungen der Regierung.” Der Fall solle am 24. Juli vor Gericht verhandelt werden.
Von Microsoft hieß es, man habe noch keine offizielle Kenntnis von dem Vorgang erhalten. Auch die Europäische Union hat schon in mehreren Fällen Microsofts Geschäftspraktiken untersucht – nie aber, weil ein Betriebssystem vom Markt genommen wurde.
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