Nach Bildern kann man zum Beispiel auch mit Feelimage aus Japan suchen. Das Besondere an der Feelimage-Technik ist nach Angaben des Herstellers, das sie bis zu 127 Farben in den Bildern erkennen kann. Zudem kann man in Feelimage auch mit Wortgruppen suchen, nicht nur mit einzelnen Begriffen. Aus Schweden kommt Picsearch. Der Anbieter wibt unter anderem mit einem leistungsfähigen Familienfilter.

Fotogalerie: Die Alternativen zu Google

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Ein großes Thema ist zudem die semantische Suche. Hier machen Lexxe aus Australien, Semager aus Würzburg und Hakia aus New York Google das Feld streitig. Zum Start von Bing hieß es von Hakia, Microsoft habe sich von der Hakia-Suche inspirieren lassen.

Andere Anbieter setzen besonders auf Informationen aus sozialen Netzen, um sich von Google zu unterscheiden. So durchsucht Keotag sowohl Social-Networking-Seiten als auch herkömmliche Nachrichtenquellen. In das Ranking der Suchergebnisse von Mahalo gehen die Bewertungen der Anwender ein. Mahalo stellt dafür ein eigenes Firefox-Add-on zur Verfügung: ‘Mahalo Share’.

Die Google-Konkurrenz lockt auch mit speziellen Darstellungsformen. So zeigt Hulbee die Suchergebnisse in Form einer Begriffswolke an. Und Searchme aus Mountain View bietet gefundene Webseiten in einer Art Diashow an, in der der Nutzer mit einem Schieberegler navigieren kann.

Silicon-Redaktion

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