Der Audi R 8 und der Lamborghini Gallardo Superleggera pflegen eine Art gentechnische Verwandtschaft. So verfügt der R8 über einen von Lamborghini stammenden kupplungsgesteuerten Allradantrieb. Für beide gibt es das R-tronic genannte automatisierte Schaltgetriebe. Ansonsten gilt die offizielle Sprachregelung, der Gallardo ist das Eine, der R8 das gänzlich Andere. Jeglicher Vergleich verbiete sich bereits wegen des Respektsabstands bei Leistung und Preis.
Schlussendlich wollen sie aber die etablierten Sportwagen-Konkurrenz gemeinsam das Fürchten lehren. Audi verfolgt dabei einen – in diesem Segment durchaus noch ungewöhnlichen – Ansatz. Auf der IAA im September will der Ingolstädter Hersteller zeigen, dass sich die Idee eines Elektrofahrzeugs nicht nur bei kleinen Autos umsetzen lässt. Dafür wird eine Studie als Elektrovariante des R8 präsentiert.
Die Idee mit dem Elektro-Sportwagen erfreut sich bei den großen deutschen Autobauern anscheinend zunehmender Beliebtheit. Daimler kündigte kürzlich den Einstieg beim amerikanischen Elektro-Sportwagenbauer Tesla Motors an. Für den Anfang ist eine Beteiligung von zehn Prozent geplant, eine spätere Aufstockung nicht ausgeschlossen.
Tesla ist nach Einschätzung von Daimler derzeit der einzige Hersteller, der mit dem Sportwagen Tesla Roadster ein speziell auf Langstrecken ausgelegtes Batteriefahrzeug in Nordamerika und Europa anbieten kann. Das in Kalifornien ansässige Unternehmen Tesla Motors entwickelt seit 2004 Elektroautos. 2011 auch eine Limousine mit Batterieantrieb auf den Markt kommen.
Tesla selbst will noch im Laufe dieses Jahres in München den ersten Ausstellungsraum in Deutschland eröffnen, in dem Kunden den Tesla Roadster testen und kaufen können. Der erste europäische Showroom soll Ende Juni in London seine Türen öffnen, München und Monaco seien die nächsten Städte auf der Liste, heiß es kürzlich von Tesla-Chef Elon Musk.
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