Der Junge war gerade auf dem Weg zur Schule, als er plötzlich einen “Lichtball” vom Himmel auf ihn herunterstürzen sah. Wenige Augenblicke später traf eine glühende Gesteinskugel seine Hand, bevor sie sich in die Straße bohrte. Der Junge überlebte, erlitt lediglich eine lange Schürfwunde.
Blank beschreibt den Aufprall des Brockens wie einen heftigen Donnerschlag, der seinen Ohren einen stundenlangen Tinnitus bescherte. Wissenschaftler untersuchen nun den erbsengroßen Meteoriten. Chemische Tests ergaben bereits, dass das Gestein aus dem Weltall stammt.
Dass der Schüler überhaupt getroffen wurde, sei ein unglaublicher Zufall, sagen Wissenschaftler. Die meisten Meteoriten schafften es gar nicht zur Erde und verglühen in der Atmosphäre. Von jenen, die durchkommen, landeten sechs von sieben im Wasser.
Der einzig weitere bekannte Fall, bei dem ein Mensch einen Meteoriten-Einschlag überlebt hat, soll sich im November 1954 in Alabama, USA, zugetragen haben. Damals soll ein Grapefruit-großes Fragment durch das Dach eines Hauses geschlagen und auf eine schlafende Frau gefallen sein.
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Statistik
Ich glaube nicht, dass 6 von 7 Meteoriten ins Meer fallen. Gibt es Quellen für diese Behauptung?
GWUP
Vorsicht! Angeblich soll Henriette Rönsch Mitglied der Skeptiker-Sekte GWUP sein. Das sind Gerüchten zufolge Fundamentalisten die den geordneten konsensualen Diskurs durcheinanderbringen.
Statistik Meteoritentreffer
Da sechs Siebtel der Erdoberfläche von Wasser bedeckt sind, und da bisher keine Beweise für eine Vorliebe von Meteoriten für Landmassen vorliegen, stimmt's wohl, wenn man von einer gleichmässigen Verteilung der Einschläge in der Gesamtfläche ausgeht.
Landfläche beträgt fast 1/3
Die Landfläche beträgt 29% der Erdoberfläche, womit die Frage von Henriette ihre Berechtigung hat.
Ich nehme an, dass es eher etwas mit der Rotationsebene zu tun hat, auf der sich unser Sonnensystem hauptsächlich verteilt, dass die Meteoriten ebenfalls auf dieser Ebene dichter gesät sind.