Die Studie steht frei zur Verfügung und zeigt, dass Behörden durch den Einsatz von UC nicht nur effizienter arbeiten, sondern auch Kostenvorteile erzielen und die Zufriedenheit der Kunden erhöhen können. Bei der Frage nach dem passenden Betreibermodell stellen Managed Services auch für Behörden eine attraktive Alternative zum Eigenbetrieb dar.
Die Fachöffentlichkeit diskutiert Voice over IP (VoIP) und Unified Communications (UC) bisher hauptsächlich im privatwirtschaftlichen Unternehmenseinsatz. Im öffentlichen Sektor findet das Thema dagegen bisher noch wenig Beachtung.
Allerdings sind Behörden und Verwaltungseinrichtungen im Zuge der geforderten Dienstleistungsorientierung mit einer Vielzahl von aktuellen Herausforderungen konfrontiert. Damit kommen neue, IP-basierte Kommunikationstechnologien verstärkt auf die Agenda der öffentlichen Verwaltungen.
“Wir sind im aktuellen Report der Frage nachgegangen, inwieweit VoIP- und UC-Technologien öffentliche Verwaltungen bei der Entwicklung zum dienstleistungsorientierten E-Government unterstützen können”, erklärt Nicole Dufft, Geschäftsführerin von Berlecon Research. Dabei habe sich gezeigt, dass auch die öffentliche Verwaltung im gleichen Maß von den Vorteilen profitieren kann wie die Wirtschaft.
So lassen sich die TK-Systeme geografisch verteilter Verwaltungen auf der Basis von VoIP kostengünstiger und mit umfangreicheren Funktionalitäten zentralisieren. Dabei werden verschiedene Dienststellen zentral mit TK-Diensten versorgt, ohne dass an jedem Standort eine eigene Infrastruktur vorgehalten und betrieben werden muss.
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