Zu den neuen Produkten der 11. Generation des PowerEdge-Portfolios zählen die speziell für kleine und mittlere Unternehmen gedachten Tower-Server PowerEdge T410 und T710. Der T410 wartet mit einer vergleichsweise geringen Gehäusetiefe von 24 Zoll auf, der T710 bietet dagegen Platz für bis zu 16 Laufwerke.
Dell zeigt sich überzeugt, dass im High Performance Computing künftig eine Standard-basierte Cluster-Technologie zum Einsatz kommt. Speziell hierfür hat das Unternehmen den PowerEdge R410 entwickelt, einen kompakten Server. Die Performance-Steigerung gegenüber der vorhergehenden Geräte-Generation liege bei bis zu 80 Prozent. Er unterstützt InfiniBand QDR und DDR. Dell Lifecycle Controller und die Dell Management Console sind vorinstalliert.
Im Storage-Bereich bringt Dell das SAN-Array EqualLogic PS4000 und die NAS-Lösung PowerVault NX3000. PS4000 ermöglicht Storage-Virtualisierung sowie Thin Provisioning. Zu den Features der NX3000 gehören der gemeinsame Datenzugriff von Windows-Clients und nicht Windows-basierten Systemen sowie Single-Instant Storage (SIS).
Speziell für Rechenzentren ist eine Out-of-the-Box-Virtualisierungslösung, bestehend aus Blade-Servern der Dell-PowerEdge-M-Serie, iSCSI-Storage-Arrays EqualLogic PS6000, Cisco Catalyst Switches, VMware vSphere 4 und Novell Platespin Migrate konzipiert worden. Für kleine und mittlere Unternehmen besteht die Virtualisierungskonfiguration aus PowerEdge R710, PowerVault MD3000i, PowerVault DL2000, PowerConnect Switches und Microsofts Virtualisierungssuite einschließlich Windows Server 2008 Hyper-V mit System Center Essentials und System Center Virtual Machine Manager 2008.
Dell kündigte zudem an, dass die eigenen Server-Plattformen künftig auch Virtualisierungslösungen wie VMware vSphere 4, Citrix Essentials für XenServer 5.0 und Windows Server 2008 R2 Hyper-V unterstützen werden.
Neuronale Netze trainieren erfordert enorme Rechenressourcen. Bisher. Ein neues Verfahren soll nun jede Menge Strom…
Der aktuelle Threat Labs Report von Netskope zeigt die Hauptrisiken und enthüllt die wichtigsten Angreifergruppen.
Unternehmen sind branchenübergreifend auf biometrische Identifizierungssysteme angewiesen, um Zugänge möglichst sicher und komfortabel zu gestalten.
Bei der Qualitätssicherung generativer KI reichen herkömmliche Methoden nicht mehr aus. Da hilft nur eine…
Analyse von Webhosting-Dienstleister Hostinger: Microsoft, Meta und OpenAI verzeichnen die meisten gemeldeten Cyberattacken.
Mit SAP S/4HANA und Cloud-Technologien legt der Intralogistik-Spezialist Basis für eine zukunftsweisende IT-Architektur.